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Comenius Projekt

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Partnerschaft der HIT Grein mit europäischen Schulen
Comeniusprojekte sind internationale Schulpartnerschaftsprogramme der EU, die auch von Brüssel finanziert werden. Als Namensgeber fungiert der tschechische Philosoph und Pädagoge Johann Amos Comenius, der schon im 17. Jhdt. als Lernprinzipien Lernen durch Tun, Anschauung vor sprachlicher Vermittlung und Beispiel bzw. Vorbild für den Erwerb von Wissen höher schätzte als Worte.

Jedes Jahr werden von der Comenius-Agentur Projekte für Schulpartnerschaften zu verschiedenen Themen ausgeschrieben, die Hauptschule Grein griff bereits zum zweiten Mal zu und beteiligt sich seit 2010 am Comenius-Programm. Gemeinsam mit Partnerschulen in Deutschland, Nordirland und Schweden beschäftigen sich Schüler und Lehrer der Hauptschule Grein mit  Zukunftsthemen, die unter dem allgemeinen Motto "Think globally - act localy" stehen.
Im Einzelnen erarbeiten dazu Schüler in den Gegenständen Deutsch, Geographie, Geschichte, Physik und Chemie Projekte zu den Themen Nachhaltigkeit, Globalisierung, erneuerbare Energien und ökologischer Fußabdruck. Konkret gab es dazu an der HIT Grein ein "Fairtrade-Frühstück", ein Recycling-Projekt mit Müllsammelaktion und einen Besuch im WELIOS in Wels. Bei den Schülern der dritten und vierten Klassen soll dadurch das Bewusstsein geschärft werden, dass die Menschheit nur einen einzigen Planeten "Erde" zur Verfügung hat, dessen Ressourcen nicht unerschöpflich sind, die zwar genutzt aber nicht verbraucht werden dürfen.
Bei den in jedem Land stattfindenden Treffen werden die Ergebnisse der Projektarbeiten den Partnerschulen präsentiert. Zuerst trafen sich Delegationen, die aus je vier Schülern und Lehrern bestanden, in Kramfors in Schweden sowie in der Partnerschule in Deutschland. Von 21. bis 25. Oktober 2012 fand das Treffen in Grein statt. Es war für Schüler und Lehrer ein aufregendes Erlebnis!

 


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